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Im achten Jahr

frischen mut nach dunkler nacht das auf und ab des seins wechsel aus dunkelheit und licht


nach nächten, die zu tagen werden tagen, die in nächten versinken

weicht die lähmung und helligkeit kehrt zurück


du bist hindurch gegangen mutig und furchtlos ich sehe dich im warmen schein freudig und befreit


und wünsche mir dein vertrauen auch für meine dunklen stunden vergangene und kommende gewissheit über schwester licht


traurigkeit und schmerz sind die dunkelseite der freude aber aus der schwärzesten nacht wird der helle morgen geboren


ich muss nichts tun





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